Freitag, 31. Januar 2014

KW05/2014 - Die Leckereien der Woche - Nuss-Schoko-Kuchen

Meine Leckerei der Woche ist ein Nuss-Schoko-Kuchen.
Er ist sehr einfach zu machen und erhält noch einen besonderen Pfiff durch einen Espresso. Wer keine Espressomaschine oder ähnliches hat kann aber auch darauf verzichten, oder ein Instantprodukt verwenden.

Für einen Kastenkuchen braucht man folgende Zutaten: 
4 Eier
1 Prise Salz
150 g brauner Zucker
125 g Margarine oder Butter
Zimt
125 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
200 g gemahlene Haselnüsse
50 g gehackte Haselnüsse
175 g Raspelschokolade
1 Espresso (60 ml)

1.
Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz zu Eischnee schlagen.

2.
Die Eigelbe in eine große Schüssel geben und mit dem Zucker verquirlen.
Dann die Butter oder Margarine dazu geben, sowie etwas Zimt und den Espresso.

3.
In einer anderen Schüssel das Mehl mit dem Backpulver mischen und dann ebenfalls zum Teig geben und verrühren.
Dann die gemahlenen und gehackten Nüsse dazu geben.
Nun noch die Schokolade unterheben.
Zum Abschluss wird noch der Eischnee vorsichtig untergehoben.
Eine Form ausfetten und mit Mehl bestäuben. dann den Teig einfüllen.

4.
Bei ca. 160 ° C für ca. 50 Minuten backen bis der Kuchen schön gebräunt ist und die Stäbchenprobe besteht.






Guten Appetit!

Der Gewinner der Buchverlosung aus KW04/2014 (40 Stunden)

Das Losschweinchen hat entschieden und der Gewinner der Buchverlosung der Woche zum Buch "40 Stunden" von Kathrin Lange aus dem Blanvalet Verlag steht fest.

Limes wartet auf seinen Einsatz.

20 Lose wurden geschrieben. 


Limes hat sich schon einen Platz in der ersten Reihe gesucht.


Limes hat ein Los ausgewählt.





Herzlichen Glückwunsch, JARMILA!
Du bekommt noch eine E-Mail von mir wegen dem Buchversand.

Es geht auch bereits weiter mit der nächsten Buchverlosung:
Tod hinter dem Stephansdom

Donnerstag, 30. Januar 2014

KW05/2014 - Buchverlosung der Woche - Tod hinter dem Stephansdom von Beate Maxian

Diese Woche gibt es bei mir wieder ein Buch zu gewinnen!

Ich verlose den Krimi "Tod hinter dem Stephansdom" von Beate Maxian.

"Die junge Journalistin Sarah Pauli hat es geschafft: Ihre Kolumne über Aberglauben beim „Wiener Boten“ hat eine treue Leserschaft. Dass den Leuten manchmal die Fantasie durchgeht, ist für Sarah nichts Neues, daher nimmt sie es auch nicht besonders ernst, als eine aufgebrachte Anruferin behauptet, die todbringende „schwarze Frau“ ginge im Blutgassenviertel hinter dem Stephansdom um. Doch schon am nächsten Tag sorgt der Tod eines angesehenen Unternehmers für Schlagzeilen – und gefunden wurde die Leiche in einer Wohnung in der Blutgasse …" 


Selbstverständlich handelt es sich um ein neues und ungelesenes Buch. 
Das Porto für den Versand übernehme ich. Aus Kostengründen bitte ich um Verständnis, dass ich nur an Adressen in Deutschland versende!

Hinterlasst mir hier einen Kommentar oder schreibt eine E-Mail an: es.deh(at)gmx.de wenn ihr in den Lostopf möchtet. Es ist nun auch möglich hier anonym Kommentare zu hinterlassen, aber auch in diesem Fall muss mindestens ein Name angegeben werden. Pro Person gibt es nur ein Los, bitte macht daher kenntlich, wenn ihr bereits auf einem anderen Weg teilgenommen habt.
Einsendeschluss ist jeweils Donnerstags um 20 Uhr. Der Gewinner wird am folgenden Freitag bekannt gegeben.

Wer seine E-Mail Adresse nicht angibt ist selber dafür verantwortlich von seinem Gewinn zu erfahren. Wenn ich bis zum zweiten auf die Auslosung folgenden Sonntag keine Versanddaten erhalten habe und nicht von einer Verzögerung (z.B. Urlaub) vorab erfahren habe, dann wird unter den übrigen Teilnehmern neu verlost.

Viel Erfolg! :-)

Mittwoch, 29. Januar 2014

KW05/2014 - Der Menschenrechtsfall der Woche - Dmitrii Bulatov

Diese Woche möchte ich Euch Dmitrii Bulatov vorstellen.
Ein Protestierender auf dem Maidan-Platz: © VIKTOR DRACHEV/AFP/Getty Images



Es besteht große Sorge um Dmitrii Bulatov, einen bekannten Aktivisten im Rahmen der Euromaidan-Demonstrationen in Kiew. Seine Familie hat seit dem Abend des 22. Januar nichts mehr von ihm gehört. Sie geht davon aus, dass er verschleppt worden ist.

Die Familienangehörigen und Freunde von Dmitrii Bulatov haben zuletzt um 23:00 Uhr am 22. Januar von ihm gehört. Dmitrii Bulatov ist einer der Hauptorganisatoren und Teilnehmer der Automaidans, bei denen sich Autokolonnen in die Demonstrationen einreihen, die seit November 2013 in Kiew abgehalten werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass er den ukrainischen Behörden aufgrund seines Aktivismus bekannt ist.

Amnesty International vorliegenden Informationen zufolge war Dmitrii Bulatov am 22. Januar den ganzen Tag lang damit beschäftigt, weitere Protestaktionen zu organisieren und sich mit AktivistInnen zu treffen. Sein "Verschwinden" ging einem Übergriff der Bereitschaftspolizei auf eine Autokolonne von Protestierenden voraus: In den frühen Morgenstunden des 23. Januar beschädigte die Polizeieinheit dabei mehrere Fahrzeuge und brachte zahlreiche Protestierenden an einen unbekannten Ort. Obwohl Dmitrii Bulatov nicht an der Autokolonne selbst teilnahm, besteht die Befürchtung, dass die Behörden gezielt gegen Personen vorgegangen sind, die an dieser Art des Protests beteiligt sind. Der Verbleib der meisten inhaftierten Demonstrierenden ist mittlerweile bekanntgegeben worden. Das Innenministerium bestreitet jedoch die Inhaftierung von Dmitrii Bulatov. Auch der Wagen von Dmitrii Bulatov wird vermisst. Es besteht Anlass zur Sorge, dass er gefoltert oder in anderer Weise misshandelt wird.

Berichten zufolge sind seit dem 19. Januar fünf Euromaidan-Protestierende ums Leben gekommen. Die Behörden haben jedoch nur zwei Vorfälle bestätigt, bei denen Demonstrierende durch Schüsse getötet wurden. In einigen Fällen haben die Behörden Protestierende in Gewahrsam genommen, ohne deren Familien darüber zu informieren. Manche Euromaidan-AktivistInnen haben angegeben, von Unbekannten verschleppt, geschlagen und dann im Wald ausgesetzt worden zu sein. Aussagen eines Aktivisten zufolge handelte es sich dabei um PolizistInnen. Am 22. Januar wurde in einem Waldstück außerhalb von Kiew der Euromaidan-Protestierende Yury Verbytsky tot aufgefunden. Seine Rippen sollen gebrochen gewesen sein, und sein Kopf Spuren von Klebeband aufgewiesen haben. Yury Verbytsky war am 21. Januar gemeinsam mit dem bekannten Journalisten und Aktivisten Igor Lutsenko von unbekannten Männern verschleppt worden, als sie sich in einem Krankenhaus behandeln lassen wollten.

Es gibt eine Urgent Action, die sich für Flaminio Dmitrii Bulatov einsetzt.

Schreibt eine E-Mail an: Interel(at)gp.gov.ua, emb_de(at)mfa.gov.ua
 
Betreff:
Dmitrii Bulatov


Text: 
Sehr geehrter Herr Generalstaatsanwalt,

mit grosser Sorge habe ich erfahren, dass Dmitrii Bulatov "verschwunden" ist und seine Familie seit dem 22. Januar nichts mehr von ihm gehoert hat.

Bitte leiten Sie eine Untersuchung zum Verbleib von Dmitrii Bulatov ein und garantieren Sie seine Sicherheit.

Sollte sich Dmitrii Bulatov in Gewahrsam befinden, so bitte ich Sie, dafuer zu sorgen, dass er umgehend Zugang zu seiner Familie und einem Rechtsbeistand erhaelt.

Ich moechte Sie zudem an Ihre Verpflichtungen gemaess internationaler Menschenrechtsnormen erinnern, da die Ukraine u.a. Vertragsstaat des Internationalen Paktes ueber buergerliche und politische Rechte und der UN-Antifolterkonvention ist.

Mit freundlichen Gruessen 
 (Dein Name)

Ihr könnt Euch auf der Homepage von Amnesty International Deutschland noch genauer zur Urgent Action informieren:Euromaidan-Aktivist "verschwunden" 

Weitere Informationen zu meiner Aktion und den Erfolgen von Amnesty International findet ihr auf der Seite Sehen, Hinsehen, Handeln! meines Blogs.



"Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Quelle: Amnesty International)

Rick Riordan: Die Kane-Chroniken - Der Schatten der Schlange

Nach den Ereignissen in "Die rote Pyramide" und "Der Feuerthron" wartet ein neues Abenteuer auf die Geschwister Carter und Sadie Kane.

Die Schlange Apophis ist aus dem Gefängnis ausgebrochen und droht die Welt ins Chaos zu stürzen. Der Weltuntergang steht kurz bevor und den Geschwistern und ihren Verbündeten bleibt nicht viel Zeit eine Möglichkeit zu finden das Ende der Welt noch einmal abzuwenden. Apophis und seine Anhänger sind mächtig und die magische Welt nimmt es den Kanes noch immer übel, dass sie den Weg der Götter lehren.

Aber wenn Carter und Sadie eins in den letzten Monaten gelernt haben, dann ist es auf ihre Stärke und ihre Freunde zu vertrauen, denn gemeinsam ist alles möglich.



"Der Schatten der Schlange ist nach "Die rote Pyramide" und "Der Feuerthron" der dritte Band der "Kane-Chroniken" von Autor Rick Riordan. Wer bereits die "Percy Jackson" oder "Helden des Olymp" Reihe des Autors gelesen hat, der muss sich hier ein wenig umstellen. Dies betrifft sowohl die Götterwelt, die Schauplätze, als auch die Erzählweise.

Inzwischen fühle ich mich in dieser Welt sehr wohl und der Einstieg in diesen Band ist mir nicht schwer gefallen. Neben Carter und Sadie mag ich hier ganz besonders die Nebenfiguren und kleinen Kabbeleien zwischen den Geschwistern.

Besonders ist hier die Erzählweise. Autor Rick Riordan tritt nicht als Autor, sondern als Chronist auf, der die Aufzeichnungen von Carter und Sadie zu Papier bringt. Dabei erzählen die Geschwister abwechselnd und im Rückblick die Ereignisse und kommentieren auch gerne mal die Erzählung des jeweils anderen.

Carter und Sadie wirken nun viel gereifter als noch zu Beginn der Reihe und auch ihr gegenseitiges Verständnis ist gewachsen, was zu Anfang wohl niemand geglaubt hätte. Auch die Gefühle der beiden Teenager spielen eine größere Rolle als noch zu Beginn und das hat die Geschichte doch auf interessante Weise bereichert.

Meine Lieblingsreiche von Autor Rick Riordan ist "Helden des Olymp", doch mit diesem dritten Band hat der Autor hier einen starken Abschluss für die Kane-Chroniken abgeliefert und ich hoffe daher schon irgendwie, dass die Reihe noch eine Fortsetzung anderer Art findet.

Empfehlen kann ich das Buch für Leser ab ca. 12 Jahren und gleichermaßen für Jungen, als auch für Mädchen. Man sollte jedoch vorher die ersten Bücher der Reihe gelesen haben.

So habe ich bewertet:



Weitere Informationen zum Buch und zum Autor gibt es auf der Homepage vom Carlsen Verlag.